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In den Öffis zur Rushhour kommt man unweigerlich mit seinen Mitreisenden in Kontakt. Das meine ich nicht zwischenmenschlich sondern physisch. Damit muss man sich abfinden oder man geht zu Fuß oder fahrt mit dem Auto. Heute stand ich mit Rucksack und einer zusätzlichen Tasche im Gang einer U-Bahn, weil es dort meistens mehr Platz gibt Weiterlesen…
Menschenmassen, die sich beim Verlassen durch eine halbe Doppeltüre quetschen, statt die zweite Türhälfte auch zu öffnen und somit das Aus- und Einsteigen verkürzen.
Oft glaubt man, dass man als Pendler schon alles erlebt hat. Aber mit nichten. Heute hat es die ÖBB wieder zustande gebracht, dass man sich Heute war der erste Tag mit Frühtemperaturen um die 0 Grad. Da ist es schon fast obligatorisch, dass der Zug mit Verspätung kommt. Als der Zug einfährt, treten wir in einen Weiterlesen…
Leute, die sich in den Öffis ein Sitzplatz, zum Teil mit Ellenbogeneinsatz, regelrecht erkämpfen und in der nächsten Station aussteigen.
Die Durchsage „Steigen sie bitte nicht mehr ein“ ist offenbar eine Startsignal, um mit einer Sprint-Bestzeit noch in die U-Bahn zu hechten.